Hot Rinderpot
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Portionen
6
Zubereitungszeit
60 Minuten
Koch-/Backzeit
120 Minuten
Zutaten
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1 kg Rinderschulter
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250 g Kartoffeln
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500 g Kirschtomaten
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600 g Paprika
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50 g Chilli
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200 g Belugalinsen
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500 g Zwiebeln
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½ Knolle Knoblauch
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0,7 l Rotwein trocken
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500 ml Tomaten passiert
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40 ml Bratöl
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35 g Salz
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0,7 l Rinderfond / Wasser
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150 g Creme Fraiche
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100 ml Whiskey
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200 g Skyr
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Kapuzinerkresse oder 1 Petersilie
Zubereitung
Andi kocht den Hot Rinder Pot im Dutch Oven am Dreibein über dem Feuer. Dazu in der Feuerschale ein Feuer entfachen und den Dutch Oven an das Dreibein hängen. Durch die Länge der Kette wird die Hitze reguliert. Zum Anheizen und Anbraten sollte der Dutch Oven dicht über dem Feuer hängen. Der Dutch Oven kann selbstverständlich auch auf dem Grill oder auf dem Herd zum Einsatz kommen.
Die Rinderschulter in Würfel schneiden. Je größer die Würfel, desto länger die Garzeit. Knoblauch, Zwiebeln und die Kartoffeln schälen und fein würfeln. Paprika in kleine Würfel schneiden und die Kirschtomaten halbieren.
Das Bratöl im Dutch Oven erhitzen und das Fleisch scharf anbraten. Richtiges Anbraten ist die Basis des guten Geschmacks. Deshalb das Fleisch nicht zu früh bewegen, damit sich eine aromatische Kruste bilden kann.
Großzügig salzen und die Zwiebeln sowie den Knoblauch dazugeben und kurz mitbraten. Dann das vorbereitete Gemüse, die Kartoffeln und die Belugalinsen dazugeben. Wenige Minuten mitbraten und mit dem Wein ablöschen. Den Rinderfond dazugeben und alles einmal aufkochen lassen.
Chilischoten kleinschneiden und mit den passierten Tomaten und der Creme Fraiche zum Rinder Pot geben. Gut umrühren, kurz köcheln lassen und mit Salz abschmecken.
Ein Schuss Whiskey gibt dem Hot Rinder Pot ein erdiges Aroma.
Zum Servieren einen großen Klecks Skyr in jeden Teller Hot Rinder Pot geben und mit Kapuzinerkresse oder gehackter Petersilie garnieren.
Rezeptvideo
Rezeptnotiz
Tipp: Garzeit anpassen – die Größe der Fleischstücke zählt
Die Garzeit ist kein starres Konzept. Passe sie an die Größe der Fleischwürfel an, um sicherzustellen, dass jedes Stück zart und perfekt gegart ist. Dabei gilt, je größer die Stücke, desto länger braucht das Fleisch.